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Das innovative Projekt „Race against Poverty“ möchte in Armut lebende Menschen unterstützen. Im Mittelpunkt des Projektes steht der Einsatz für Menschen in unterentwickelten Staaten. Dabei dient Sport einerseits als Medium, um in westlichen Industriestaaten auf die Not in Entwicklungsländern aufmerksam zu machen und Hilfsmittel zur Linderung der Armut zu erlangen. Andererseits trägt die einzigartige Kombination aus Sport und Entwicklungshilfe dazu bei, internationale Kontakte zu knüpfen, kulturelle Barrieren abzubauen und gemeinsame Lebensbereiche sowie Interessen zu erschließen.




Einen ersten Schritt in diese Richtung ist die Elite-Amateurmannschaft „Race against Poverty“ [Details zu den Sportmannschaften "Race against Poverty"] in den Jahren 2009 bis 2012 [zur Entstehungsgeschichte von "Race against Poverty"] gegangen. Das deutsche Radsportteam warb zunächst bei Wettkämpfen auf nationaler und internationaler Ebene [Details zu den Aktivitäten des Teams], bei Trainingsfahrten in Süddeutschland sowie bei Trainingscamps in mediterranen Ländern für sein Projekt. Für jeden mit dem Rennrad im Training und Wettkampf zurückgelegten Kilometer sowie für Erfolge bei Radrennen erhielt das Team einen finanziellen Bonus, der in den Verein „Wir für Bukina e.V.“ überführt wurde. Der Verein „Wir für Burkina e.V.“ [Details zum Verein "Wir für Bukina e.V.“] nutzte anschließend die finanziellen Mittel, um in dem in Burkina Faso gelegenen Ort Douroula [Details zum Departement Douroula] Entwicklungshilfe zu leisten [Details zu den Vorzügen de Vereins "Wir für Burkina e.V."]. Insgesamt konnten auf diese Weise rund 18.000€ für die Armutsbekämpfung - und u.a. zum Bau einer Schule -  eingesetzt werden [zu den karitativen Erfolgen von "Race against Poverty"].





Die Radsportmannschaft "Race against Poverty" existiert seit dem Jahre 2013 nicht mehr. Die Idee "Race against Poverty" wird jedoch kontinuierlich fortgeführt  - sie nimmt ab 2014 Projektcharakter an. Heuer konzentriert sich "Race against Poverty" auf die Akquise von Paten [Details zu den Patenschaften] für Kinder in Burkina Faso, die den Schwächsten der Gesellschaft Zugang zur Bildung [Details zur Bedeutung der Bildung im Rahmen von Entwicklungshilfe] ermöglichen. Beworben wird das Projekt durch diverse Sportmannschaften sowie durch Athleten, die die Idee unterstützen [Details zu den Mannschaften und Personen].